Jugendklassen 20/21: Erste Überlegungen des Spielausschusses zur Relegation |
19.05.2020 |
Die Mitglieder des Spielausschusses des Handball-Verbandes Niedersachsen beschäftigen sich derzeit mit möglichen Modi zur Durchführung der Relegationen zu den Jugendklassen des Handball-Verbandes Niedersachsen in der Saison 2020/2021. „Voraussetzung für die Umsetzung ist, dass nach den Sommerferien wieder ein Spiel- und Übungsbetrieb möglich wird“, erklärt Olaf Bunge. Bunge ist Jugendspielwart des Handball-Verbandes Niedersachsen.
Die Spieltechniker planen laut Bunge, die Relegation zu den Landesliegen zu verkürzen und in Einzelrunden in regionalen Turnieren auszuspielen. „Für die Relegation zu den Oberligen gibt es derzeit noch keine weitergehenden Planungen, da diese von den Ergebnissen der Landesligarelegationen und anderen Faktoren abhängig sein werden.“
Der Jugendspielwart geht davon aus, dass der reguläre Punktspielbetrieb frühestens nach den Herbstferien beginnt. Zu den einzelnen Altersklassen erstellten die Spieltechniker Übersichten, welche Vereine an der Relegation teilnehmen beziehungsweise welche bereits für die HVN-Spielklassen qualifiziert sind.
Bunge: „Durch den späteren Saisonbeginn werden weniger Spieltage zur Verfügung stehen, die voraussichtlich durch kleinere Staffeln kompensiert werden. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass wir das Ende der Saison im Jugendspielbetrieb auf einen Termin nach den Osterferien 2021 legen.“
Konkretere Planungen zur Relegation und vor allem zu Terminen könnten erst angestellt werden, wenn absehbar ist, dass der Spielbetrieb tatsächlich wieder aufgenommen werden kann.
/Pressemitteilung hvn-online.com
Informationen zur Jugendrelegation für die Vereine
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