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Aktuelle Informationen vom Bremer Handballverband

JtfO: Bremer Schulen auf die Probe gestellt

09.05.2023

Aktuelle Informationen vom Bremer Handballverband >>

Beim diesjährigen Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia (JtfO) wurden die Bremer Handballerinnen und Handballer, repräsentiert vom Landessieger Oberschule an der Ronzelenstraße, gegen andere Eliteschulen des Sports, Sportgymnasien und Leistungszentren auf die Probe gestellt.

Sowohl im männlichen, als auch im weiblichen Bereich wurde je ein Team der Wettkampfklasse (WK) 2 (Jahrgang 2006 und jünger) und 3 (Jahrgang 2008 und jünger) gestellt.

Am ersten Turniertag galt es für die Mannschaften die Weichen für die weiteren Runden in die richtige Richtung zu stellen. Mit einer Platzierung unter den ersten beiden einer vierer Gruppe wäre eine Endplatzierung in den Top 8 sicher gewesen.

Trotz starker Leistungen mussten sich die Bremer Teams immer wieder knapp geschlagen geben. So konnten nur die WK2 Jungen, unter Leitung von Tizian von Lien und Philipp Holst, den gewünschten zweiten Platz in der Vorrunde erreichen.

Im weiteren Verlauf des Turniers musste man sich dann gegen das SLZB (Vertreter aus Berlin) geschlagen geben, die später auch den Turniersieg einfahren konnten. Nach einigen unglücklichen Entscheidungen und Aktionen im Spiel um Platz 7 stand für die WK2 Jungen ein 8. Platz auf der Urkunde.

Die Mädchen hingegen konnten jeweils nicht über einen Sieg hinaus kommen und mussten sich knapp gegen sehr starke Schulen geschlagen geben. Dennoch konnten die Teams von Erik Müller (WK2) und Annika Bartels mit Gesa Behrens (WK3) gute Leistungen am ersten und auch am zweiten Tag zeigen. Am Ende reichte es für beide Teams nach weiteren Siegen in den Plazierungsspielen gegen die Herderschule Rendsburg (WK2) und gegen das Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern (WK3) für den 11. Platz.

Die jüngeren Jungs konnten ihre Leistung am ersten Tag leider nur phasenweise abrufen. Auf dem Niveau reichte das für die Jungs allerdings nicht und man musste sich unter anderem im besten Spiel gegen Sachsen-Anhalt (späterer Turniersieger) geschlagen geben. Die Ausgangslage für den zweiten Tag war zwar nicht optimal, hielt die Jungs aber nicht davon ab, ihren Trainern Sönke Marz und Nick Horstmann, in der Zwischenrunde und dem Platzierungsspiel zu zeigen, welche Leistungen sie eigentlich erbringen können. So sprang für die WK3 Jungs am Ende des Turniers, trotz ordentlicher Leistungen am zweiten Tag, nur Platz 13 raus.

Jetzt gilt es für die Trainer:innen und Spieler:innen die gesammelten Erfahrungen zu reflektieren, um in den kommen Wochen und Monaten weiter Fortschritte machen zu können.

 

Foto und Text: Nick Horstmann

 

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