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Aktuelle Informationen vom Bremer Handballverband

Der EWE-Cup des BHV Teams männlich 2002

14.06.2017

Aktuelle Informationen vom Bremer Handballverband >>

Die Anreise der Mannschaften (männlich 2002 und weiblich 2003) erfolgte bereits am Freitag mit dem Zug. Der Samstag startete mit bekannten Grundspielen und endete mit einer Niederlage gegen die Auswahlmannschaft aus Niedersachsen. „Mit den Grundspielen bin ich absolut zufrieden gewesen“, resümierte Philipp Grieme, der Tim Schulenberg an diesem Wochenende vertrat.

 

Das erste Spiel des Ländervergleichs stand am Abend auf dem Plan. Die Jungen spielten gegen den Nachwuchs aus Niedersachsen und es setzte eine deutlich und bittere 21:40 Niederlage für die Bremer Talente. „Natürlich ist man nach so einem Spiel nicht zufrieden“, sagte Grieme, der jeglichen Kampfgeist in Abwehr als auch Angriff bei seiner Mannschaft vermisste.


„Am Abend haben wir das Spiel ganz in Ruhe Revue passieren lassen und über grundlegende Sachen gesprochen. Die Jungen waren ja selbst nicht mit sich und ihrer gezeigten Leistung zufrieden“, berichtet Philipp Grieme.


Am Sonntag trat die Mannschaft auch erwartet anders auf und zeigte einen tollen Kampf gegen Schleswig-Holstein und die Hamburger Auswahlmannschaft. „Hier haben wir eine ganz andere Bremer Mannschaft gesehen als noch am Vortag. Gegen Schleswig-Holstein kann man auch in der Höhe mal verlieren.“


Das letzte Spiel des Turniers wurde gegen die Hamburger Auswahlmannschaft bestritten. In einem umkämpften Spiel, was sich auf Augenhöhe gestaltete, verloren die Bremer knapp mit 20:22 und verließen das Turnier als Gruppenvierter. „Wir haben trotz der drei Niederlagen ein gutes Turnier gespielt. Die Mannschaft hat sich im Turnier kontinuierlich gesteigert.“, zog der Trainer sein Fazit, der während der letzten beiden Spiele Unterstützung von Jürgen Koopmann bekommen hatte. „Bremen ist nicht mehr so weit von den anderen Landesverbänden entfernt, wie es vor einigen Jahren noch der Fall war.“, sagt Philipp Grieme. Das gibt Hoffnung auf mehr und die Bremer sind gespannt und freuen sich auf die DHB-Leistungssichtung im kommenden Jahr.

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